Frank Brormann entwickeltes das Schneidewerkzeug, bei dem die Klinge so verbaut ist, dass sie immer mit einem Winkel von 21 Grad auf das Haar trifft.
Dieser schräge Anschnitt vergrößert die Grundfläche der Haarspitze um 270 %, wodurch das Haar mehr Beweglichkeit und Elastizität bekommt. Außerdem ist es stets glatt und einheitlich, wodurch das Haar mehr Licht an der Spitze reflektiert und glänzen kann. Auch neigt es weniger zu Spliss.
Eine Studie der FH Münster beweist: Durch den einheitlich schrägen und sauberen Anschnitt der Spitzen pflegt der Calligraphy Cut das Haar schon beim Schneiden. Dies gilt für unbehandelte oder graue Haare, ebenso wie für colorierte.
Eine Schere schneidet, indem die Klingen Druck auf das Haar ausüben und es quetschen.
Ein Messer trifft in unterschiedlichen Winkeln auf das Haar.
Sauber geschnitten wird es aber nur bei einem Winkel von 21 Grad, wie ihn Calligraph garantiert ist. Ansonsten wird das Haar gerissen.